Norm EN 149: Filternde Atemschutzmasken nach FFP1-Standard

Die Gesundheit der Arbeitnehmer muss im Mittelpunkt der Anliegen der Arbeitgeber stehen. Aus diesem Grund wurde die Persönliche Schutzausrüstung geschaffen und ihr Tragen in bestimmten Fällen zur Pflicht gemacht. Der Mitarbeiter ist mit einer filtrierenden Atemschutzmaske ausgestattet, wenn die Luftqualität schlecht ist, diese aber dennoch durch das Tragen der entsprechenden Maske gereinigt werden kann. Heute werden wir uns besonders mit der FFP1-Klasse dieses Maskentyps beschäftigen.

Die Bedeutung der Atemschutzmaske und Standards

Die Luft in einigen Arbeitsbereichen kann mehr oder weniger gefährliche Partikel enthalten. Wenn in einigen Fällen ein schlechter Geruch die einzige Unannehmlichkeit ist, die erlitten wird, ist dies nicht immer der Fall. Das Einatmen dieser Partikel kann die Gesundheit und sogar das Leben des Arbeiters schädigen.

Die Auswirkungen sind nicht unbedingt kurzfristig zu spüren. Andererseits treten einige Krankheiten einige Monate oder sogar einige Jahre nach einer Exposition auf. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Partikel radioaktiv oder krebserregend sind. Daher ist es wichtig, sich entsprechend den Besonderheiten in einem bestimmten Arbeitsumfeld angemessen auszustatten.

Das Funktionsprinzip der filtrierenden Atemschutzmaske

Es gibt zwei Arten von Atemschutzmasken: die Isoliermaske und die Filtermaske. Wenn die Luft, die die isolierende Maske atmet, von einer externen Quelle kommt, reinigt die Filtermaske die Luft genau in dem Bereich, in dem sich der Träger befindet, damit sie atmungsaktiv ist.

Diese Reinigung schützt die Lunge vor Stäuben, Dämpfen und öligen und wässrigen Aerosolen (Flüssigkeitssprays), schützt aber andererseits nicht vor Gasen oder Dämpfen.

Welche Maske sollte man wählen und warum sollte man sie verwenden, FFP 1, 2 oder 3?

Da das Schutzniveau an potenzielle Risiken angepasst werden muss, hat die Norm EN 149, die diese PSA regelt, 3 Maskenkategorien definiert: FFP1, FFP2 und FFP3. FFP ist die Abkürzung für Filtering Facepiece Particles.

Die verschiedenen Klassen und Kategorien von chirurgischen / medizinischen Masken

Diese Klassen werden nach der Wirksamkeit des in der Einwegmaske. Die verwendete Maskenklasse hängt von ihrer Gesamtleckrate sowie ihrer Fähigkeit ab, Partikel in der Luft zu filtern. All diese Masken haben jedoch 2 Punkte gemeinsam: Sie filtern Partikel mit einer Größe von bis zu 0,6 µm und sind immer für den Kurzgebrauch gedacht.

Die Art des Schutzes, den FFP1-Masken bieten

Die FFP1-masken filtern bis zu 80 % Partikelgröße, eine Partikelgröße von 0,6 µm und schützt vor ungiftigem und nicht fibrogenem Staub. Dieser Staub verursacht daher keine Krankheiten, aber das Einatmen kann zu Reizungen der Atemwege oder zu unangenehmen Gerüchen führen.

Es bietet seinem Träger auch vollständigen Schutz, solange die Schadstoffkonzentration das 4-fache des Arbeitsplatzgrenzwerts nicht überschreitet. Der Schutz, den es bietet, ist immer noch gültig, solange seine Gesamtleckrate kleiner oder gleich 25 % ist. Darüber hinaus wird es notwendig sein, in die nächste PSA-Klasse zu wechseln, um weiterhin maximalen Schutz für die Mitarbeiter zu gewährleisten.

Die FFP1-Maske wird häufig in der Lebensmittelindustrie oder auf dem Bau und auch angesichts von Covid19 verwendet.

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