
Wie wählen Sie die Arbeitssocken Ihres Elektrikers aus?
Weste, Pullover, Arbeitsoverall, Bluse, Overall, T-Shirt, Jacke: Welches Outfit sollte ein Elektriker wählen?
Für einen Elektriker ist die Sicherheit der erste Aspekt bei der Auswahl von Arbeitskleidung. Aufgrund der unvermeidlichen Belastung durch Strom sollten Metallteile und andere elektrisch leitfähige Materialien bei der Auswahl von Elektrikerkleidung vermieden werden . Der Profi wird beispielsweise Kunststoffknöpfe oder Klettverschlüsse Reißverschlüssen, Haken oder Metallknöpfen vorziehen. Das Tragen von Schmuck aus Gold, Silber, Bronze oder anderen metallischen Materialien ist ebenfalls gefährlich.
Ob für die Weste, die Jacke, die Bluse oder den Overall, die Stoffwahl ist daher wichtig. Es ist ratsam, zu Stoffen ohne leitfähiges Material zu wechseln, die aber auch angenehm zu tragen sind. Kleidung aus Stretchstoffen ist eine ausgezeichnete Wahl. EN 1149-5 normative Outfits sind ebenfalls zu bevorzugen. Sie ermöglichen die Ableitung elektrostatischer Aufladungen. Diese Art von Arbeitskleidung minimiert das Risiko von Bränden durch Stromschlag.
Kleidungsnorm: Welche PSA ist bei Elektroarbeiten erforderlich?
Die Realisierung eines Projekts kann die Verbindung verschiedener beruflicher Tätigkeiten beinhalten: Schweißen, Zimmerei, Klempnerei usw. Die Risiken, denen Elektriker ausgesetzt sind, können daher von Baustelle zu Baustelle unterschiedlich sein. Die Wahl der persönlichen Schutzausrüstung erfolgt dann entsprechend den Arbeitsbedingungen und der Umgebung. Die in diesem Sinne etablierten Standards können als Referenz dienen.
EN 340 normative Kleidung schützt vor Lichtbögen, die bei dieser Art von Berufstätigkeit sehr häufig vorkommen. Dies sind nicht brennbare und isolierende Schuhe und Kleidung. Wenn Flammen unvermeidlich sind, wäre auch ein Overall, ein Elektrikermantel oder eine Weste nach EN 533 angebracht. Diese Arbeitskleidung widersteht großer Hitze und verlangsamt die Ausbreitung von Flammen.
Für Arbeitskleidung mit ergonomischem Schnitt, hoher Strapazierfähigkeit, Sicherheit, Verschleiß, Kompatibilität und Identifikation wird die Wahl auf Elektrikerkleidung getroffen, die der Norm ISO 13688 entspricht.
Für ein Projekt, das bei Temperaturen in der Größenordnung von -5°C stattfindet, ist die Norm EN 342 die Referenz.
Darüber hinaus kann die persönliche Schutzausrüstung nach den verschiedenen zu schützenden Körperbereichen ausgewählt werden. Im Geschäft oder online kann der Erwerb der folgenden Artikel erforderlich sein:
- Norm EN 379 Helm gegen Lichtbögen;
- Isolierhandschuhe nach Norm EN 60903;
- Sicherheitsschuhe;
- Elektrikerhosen;
- Absturzsicherung;
- Warnweste Elektriker Warnschutz, Norm EN 471 .
Elektriker-Arbeitssocken: Welche Elektrikerhose soll man wählen?
Die Elektrikerhose ist vor allem Schutzkleidung. Die Sicherheitsstandards für die Berufskleidung müssen priorisiert werden, insbesondere an gefährdeten Arbeitsplätzen wie explosionsgefährdeten Atmosphären oder Atex-Zonen.
Ein ESD-Modell schützt vor möglichen elektrostatischen Entladungen. Auch Arbeitskleidung für metallfreie Elektriker ist zu bevorzugen. Für einen Elektriker ist ein Vollkunststoff-Kurzwaren vorzuziehen. Um möglichst viel Risiko abzudecken, kann der Träger auf Multi-Risk-Modelle zurückgreifen.
Bevor Sie den Kauf Ihrer Arbeitskleidung abschließen, vergewissern Sie sich, dass Sie sich darin wohlfühlen. Bitten Sie darum, Ihre Hose anzuprobieren, um sicherzustellen, dass sie für die Bewegungen geeignet ist, die Sie ausführen werden. Entscheiden Sie sich für einen weichen und angenehmen Stoff wie Polycotton und Stretch. Die Verstärkung der Nähte und die Haltbarkeit der Öffnungen sind ebenfalls zu überprüfende Elemente.
Außerdem ist Praktikabilität ein wichtiges Kriterium. Reisen können häufig sein. Der Transport eines Werkzeugkastens ist jedoch nicht immer praktisch, insbesondere wenn es um Reisen in der Höhe geht. Hosen mit mehreren Taschen ermöglichen es Ihnen, Ihre Werkzeuge überall hin mitzunehmen und zu vermeiden, dass sie vergessen werden.