
Welche persönliche Schutzausrüstung ist erforderlich?
PSA: was ist das?
Arbeitssicherheit hängt von ihrer Kleidung ab, Definition von PSA
Persönliche Schutzausrüstung oder PSA: werden gemäß der europäischen Richtlinie 89/686/EWG als Mittel oder Gerät definiert, das von der Person gehalten oder getragen wird um sie vor einem oder mehreren Risiken zu schützen: herabfallende Gegenstände, Hautprobleme, Verbrennungen usw. Arbeiter müssen einen guten Schutz gegen diese Risiken haben, die ihre Produktivität beeinträchtigen können, PSA sind Schutzmaßnahmen, damit sie ihre Arbeit mit der bestmöglichen Sicherheit ausführen können. Es sei darauf hingewiesen, dass die PSA jedoch nicht das einzige Mittel zum Schutz der Mitarbeiter im Rahmen ihrer Arbeit ist.
PSA, ein unverzichtbares Gerät
PSA trägt dazu bei, Mitarbeiter vor verschiedenen Gefahren zu schützen:
- Infrarotstrahlen
- Ionisierende Strahlung
- Gefährliche Chemikalien
- Geschmolzenes Metall
- Feuer
- Fallende Gegenstände
- Herbst
- Mikroben
- Luftverschmutzung
- Ausschneiden
- Rauschen
Individueller oder kollektiver Schutz?
Der Begriff PSA ist definiert als Mittel oder Gerät, das von der Person gehalten oder getragen wird, um sie vor einem oder mehreren dieser Risiken zu schützen. Dabei ist zu betonen, dass der Schutz individuell ist und nicht die Ausrüstung, wie viele denken.
Welche Arten von PSA gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Schutzausrüstung, die einen bestimmten Körperteil schützt:
- Kopfschutz: Helm, Feldmütze
- Gehörschutz: Ohrenschützer, Ohrstöpsel
- Handschutz: Handschuhe
- Fußschutz: Sicherheitsschuh mit rutschfester Sohle zum Beispiel
- Augenschutz: Brille
- Gesichtsschutz: Schweißerhauben
- Atemschutz: FFP1-, FFP3-Maske, Vollgesichtsmaske
- persönliche Schutzausrüstung die spezifischen Sicherheitsstandards erfüllen. Hier sind einige der Standards nach Art der PSA, es handelt sich um eine nicht erschöpfende Liste.
Helme:
- EN 352-3
- EN 166 (3B) EN 1731 (F)
- EN 397 (-30 °C/+50 °C, LD)
- ANSI/ISEA Z89.1 TYP I (Klasse G)
Ohrstöpsel:
- EN 352
Schutzbrille:
- EN 166
- EN 175
- EN 169.
Atemschutzmasken:
- EN 407: gegen thermische Risiken.
Sicherheitsschuhe:
- SB: für Modelle mit oder ohne geschlossenem Rücken, mit Zehenschutzkappe ausgestattet und abrieb- und rutschfest.
- S1 : für Schuhe mit geschlossenem Rücken, antistatisch und beständig gegen Kohlenwasserstoffe.
- S1P : S1-Standard und mit durchtrittsicheren Sohlen ausgestattet.
- S2 : S1 mit wasserabweisendem Obermaterial.
- S3 : S2 mit durchtrittsicheren Sohlen und Stollen.
- S4: S1 mit Wasserfestigkeit.
- S5: S4 mit durchtrittsicherer und wasserfester Sohle.
Welches sind die 3 wichtigsten Schutzmittel?In fast allen Tätigkeitsbereichen sind Arbeitnehmer Gefahren ausgesetzt, die kleine oder große Risiken sein können, der Arbeitgeber muss für die Sicherheit seines Teams sorgen. Als echter persönlicher Schutz ist PSA in vielen Tätigkeitsbereichen notwendig, ja sogar vorgeschrieben, so dass viele Mitarbeiter Schutzausrüstung verwenden. Es ist jedoch heute unmöglich, die 3 Hauptmittel des universellen Schutzes für jeden Beruf zu qualifizieren, tatsächlich ist jeder Tätigkeitsbereich mit unterschiedlichen Risiken konfrontiert. Die einzige Devise, sich selbst zu schützen und über geeignete Arbeitskleidung sowie PSA zu verfügen, die den Standards und Anforderungen der täglichen beruflichen Tätigkeit des Einzelnen entspricht.
Lebensdauer der PSA
Die in Artikel R. 4321-4 des Arbeitsgesetzbuchs vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung wird vom Arbeitgeber
kostenlos zur Verfügung gestelltWie alle Ausrüstungen hat die den Arbeitnehmern zur Verfügung gestellte persönliche Schutzausrüstung eine zu berücksichtigende Lebensdauer, ein Verfallsdatum, das es ermöglicht, die Leistungsanforderungen im Laufe der Zeit zu gewährleisten, um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten. PSA in gutem Zustand ist unerlässlich.
Der Arbeitgeber ist neben der Bereitstellung dieser persönlichen Schutzausrüstung dafür verantwortlich, die regelmäßige Überprüfung der PSA sicherzustellen. Die Häufigkeit der PSA-Kontrollen muss den Belastungen angepasst werden, denen die PSA während ihrer Verwendung ausgesetzt ist. Laut EPI wird diese Überprüfung dem Arbeitgeber gemäß dem Dekret vom 19. März 1993, ABl. vom 28. März 1993.
auferlegtDenken Sie an PSA wie: Helme oder Sicherheitsschuhe, Sicherheitsschuhe muss mit Arbeitskleidung ergänzt werden: Arbeitshosen, Arbeitsoveralls oder durch spezifischere Arbeitskleidung wie Warnschutzkleidung.