
Welche Strafen drohen, wenn keine PSA getragen wird?
Die Nichteinhaltung von Sicherheitsrichtlinien kann zu einer Reihe von Disziplinarmaßnahmen führen, die von Verwarnungen bis hin zur Entlassung reichen. Grobe Fahrlässigkeit, die es unmöglich macht, im Geschäft zu bleiben. Mitarbeiter haben das Recht, sich bei unzureichender Information, fehlender Schulung zu Sicherheitsausrüstung, unklaren Anweisungen oder Nichtbeachtung zu wehren.
Die Mitarbeiter haben im Rahmen ihrer Ausbildung und Befähigung für ihre Sicherheit und Gesundheit zu sorgen. Er ist jedoch auch von anderen betroffen, die von seinen Handlungen und seinem Fehlverhalten bei der Arbeit betroffen sind. Darüber hinaus können Mitarbeiter, die gegen Sicherheitspflichten verstoßen und Straftaten (Körperverletzung, herabfallende Gegenstände oder Totschlag) begehen, strafrechtlich verfolgt und verurteilt werden. Unter bestimmten Umständen kann der Sachverhalt zu einer doppelten strafrechtlichen Verantwortlichkeit führen. Dies liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, aber auch des Arbeitnehmers im Falle der Nichteinhaltung der Sicherheitspflichten.
Nichteinhaltung von Arbeitsanweisungen
Wie Führungskräfte haben auch Mitarbeiter Verpflichtungen in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Es kann nicht haftbar gemacht werden, falls die Mitarbeiter nicht über die erforderliche Ausbildung verfügen, rücksichtslos handeln und die Sicherheitshinweise nicht beachten. Selbst wenn Arbeitgeber persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellen, dürfen Arbeitnehmer keine PSA tragen und ihre Gesundheit gefährden oder gefährden. Arbeitnehmer müssen nämlich die allgemeinen und besonderen Sicherheitsanweisungen ihres Arbeitgebers befolgen. Einige Arbeitnehmer können sich jedoch freiwillig dafür entscheiden, keine PSA zu tragen.
Welche Strafen drohen dem Unternehmen bei Nichteinhaltung des Tragens von PSA?
Arbeiter müssen entsprechend ihrer Ausbildung und Fähigkeiten für ihre Gesundheit und Sicherheit sorgen. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu einem Fehler führen, der disziplinarisch geahndet wird. Zudem kommt es auf die Schwere des Verschuldens an, es kann zur Kündigung führen. Die Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen kann zu disziplinarischen Maßnahmen führen, die von Abmahnungen über Kündigungen bis hin zu schwerwiegenden Verfehlungen reichen, die es unmöglich machen, einen Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Arbeitsunfall durch Verschulden des Arbeitnehmers
Untersuchungen zeigen, dass nicht nur die Mehrheit der Arbeitgeber das Tragen von Helmen in einer Arbeitssituation nicht vorschreibt, sondern dass ihre Mitarbeiter auch das Verletzungsrisiko minimieren. Zu diesem Zweck erinnerte der Kassationsgerichtshof die Arbeitgeber daran, dass dies in ihrem Ermessen liege. Die Verwendung eines Helms kann Kopfverletzungen durch herabfallende Gegenstände verhindern oder reduzieren. Der Fehler ist jedoch, dass viele Mitarbeiter diese grundlegende Vorsichtsmaßnahme aufgrund von Ärger, Hitze oder einfachen Gewohnheiten ignorieren. Daher werden Fälle von Arbeitsunfällen wie bei Arbeiten in der Höhe häufig durch Nichtbefolgen von Anweisungen verursacht.
L4122-1 des Arbeitsgesetzbuchs
Gemäß Artikel L4121-1 des Arbeitsgesetzbuchs sind Arbeitgeber verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit, körperliche und geistige Gesundheit jedes Arbeitnehmers zu gewährleisten. Eine Definition der Einzelheiten findet sich auch im Arbeitsgesetzbuch, Artikel R.233-83-3. Artikel R4321-4 des Arbeitsgesetzbuchs schreibt vor, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmern angemessene persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellt. Gerade wenn die Kriterien des Handwerks besonders unhygienisch oder schmutzig sind, bedarf es entsprechender Arbeitskleidung.
Der Chef des Unternehmens unterliegt einer sehr anspruchsvollen Sicherheitspflicht, da es sich um eine Ergebnispflicht handelt. Tatsächlich unterliegt die Wahrung der Sicherheit und Gesundheit jedes Mitarbeiters seiner Verantwortung. Es handelt sich um eine Ergebnisverpflichtung, wenn sie zu einem bestimmten Ergebnis führen muss, das dem Schutz von Fachleuten entspricht.
Wer ist für das Tragen von PSA verantwortlich?
Es sollte beachtet werden, dass die Arbeitgeber, bevor sie die Vorschriften dumm auferlegen, sicherstellen müssen, dass die Arbeitnehmer die notwendige PSA haben und dass sie es sind über die verpflichtenden Maßnahmen informiert. Es ist selbstverständlich erforderlich, dass der Mitarbeiter zwei Mahnungen oder zwei Mahnungen erhalten hat, bevor er eine solche Maßnahme ergreift.
Arbeitgeber werden für die Nichteinhaltung von Sicherheitsstandards verantwortlich gemacht. Sie sind daher dafür verantwortlich, dass Mitarbeiter am Arbeitsplatz Schutzhelme tragen, wo dies möglich ist.