ouvrier avec gilet à haute visibilite

Welche Vorschriften gelten für Warnschutzkleidung?

Warnschutz-Arbeitskleidung ist für Arbeiter konzipiert, die ihre Arbeit nachts oder in Umgebungen mit wenig Licht ausführen. Diese Art von Kleidung muss jedoch bestimmte Standards erfüllen, um auf dem Arbeitsausrüstungsmarkt validiert zu werden. Es gibt Vorschriften zu beachten.

Das Tragen von Warnschutzkleidung: für welche Jobs?

Gemäß dem Arbeitsgesetzbuch muss ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern persönliche Schutzausrüstung (PSA ) zur Verfügung stellen ). Diese Werkzeuge hängen von der Funktion ab, die der Arbeiter ausführt. Für das Tragen von Warnschutzkleidung sind die betroffenen Personen öffentliche Baufachkräfte wie z. Straße, Schiene oder See), öffentliche Arbeiten, Start- und Landebahnen, Müllabfuhr und Rettungsdienste.

Welche Materialien werden für gut sichtbare PSA verwendet?

Eine gut sichtbare Arbeitsausrüstung besteht aus 2 Materialien:

Reflektierendes oder fluoreszierendes Material

Es ermöglicht Sichtbarkeit und Kontrast während des Tages. Es reagiert auf die UV-Strahlen des Tageslichts, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten. Es gibt ihn in Gelb, Orange und Rot. Die Farbe wird gewählt nach: der Arbeitsumgebung und dem Kontrast. Es funktioniert nicht über Nacht.

Retroreflektierendes Material

Es wird in Form von Streifen präsentiert. Dieses Material reflektiert das Licht von Autoscheinwerfern oder Lampen und ermöglicht Sichtbarkeit bei Nacht oder in dunklen Bereichen. Die retroreflektierenden Materialien werden in zwei Technologien unterteilt:

  • Die Mikroperle, die für extreme Einsatzbedingungen geeignet ist. Sie sind im Allgemeinen flexible und bequeme Bandagen.
  • Das Mikroprisma, das Farbe liefert. Es ist auch orientierungsempfindlich.

Die Norm EN 471 wurde zu ISO 20471

Die französische Norm EN 471 wurde im August 1994 erstellt und legt die Eigenschaften fest, die Warnschutzkleidung aufweisen muss. Es wurde im Oktober 2013 eingestellt und durch den Standard ISO 20471 erneuert.

Die Norm EN 20471 ermöglicht es somit, die Anwesenheit einer Person zu signalisieren, die auf gefährlichem oder undurchsichtigem Gelände trainiert. Alle Seiten der Signalbekleidung müssen mit gut sichtbaren Materialien gestaltet sein, um den Träger in einem 360°-Umfeld sehen zu können. Diese Norm wird entsprechend der retroreflektierenden Oberfläche und der Oberfläche aus reflektierendem oder fluoreszierendem Material, mit dem das Kleidungsstück ausgestattet ist, in drei Klassen eingeteilt.

Klasse 1

Klasse 1 Sicherheitskleidung setzt sich aus der niedrigsten Stufe zusammen, also mit einer retroreflektierenden Fläche von 0,10 m² und einer fluoreszierenden Fläche von 0,14 m². PSA der Klasse 1 findet man oft auf Zubehör wie Gurten, Handschuhen oder Hüten.

Klasse 2

Klasse 2 Signalkleidung setzt sich aus Zwischenstufen mit einer retroreflektierenden Fläche von 0,13 m² und einer reflektierenden Fläche von 0,50 m² zusammen. Es kann auf T-Shirts, Westen oder sogar Kasel gefunden werden.

Klasse 3

Sicherheitskleidung der Klasse 3 ist auf höchstem Niveau mit einer Fläche aus retroreflektierenden Streifen von 0,20 m² und einer fluoreszierenden Fläche von 0,80 m². Diese Klasse umfasst Parkas, Daunenjacken, langärmlige Jacken, Hosen und Overalls.

Gelbe, orange oder rote Warnschutzkleidung?

Gemäß der Norm EN 20471 ist die Farbe von Warnkleidung fluoreszierend gelb, fluoreszierend orange oder rot. Es gibt keine bestimmte Farbe für einen Beruf, das Kleidungsstück muss die Kriterien der europäischen Norm in Bezug auf Klasse und Tag- und Nachtsichtbarkeit erfüllen.

Die Wahl der sichtbaren Kleidung und der Farbe je nach Beruf

Obwohl das Tragen von Sicherheitskleidung mit hoher Sichtbarkeit unerlässlich ist, um jegliches Unfallrisiko zu vermeiden, sind es einige Elemente ebenfalls vor der Auswahl des Modells und der Klasse anzugeben:

Das Arbeitsumfeld

Das erste zu berücksichtigende Kriterium ist das Arbeitsumfeld. Es verbindet Saison und Arbeitsplatz. Im Sommer sind T-Shirts, Poloshirts und Warnwesten am besten geeignet. Im Winter sind Pullover, Parkas und Hosen mit hoher Sichtbarkeit am besten geeignet. Was das Arbeitsumfeld betrifft, muss definiert werden, ob es sich um eine städtische oder ländliche Umgebung, an Straßenrändern oder ähnlichem handelt.

Die Aufgaben, die der Träger ausführt

Ein Arbeiter kann Aufgaben ausführen, die mehr Bewegung erfordern, daher muss er eine eng anliegende PSA tragen, die eine große Bewegungsfreiheit ermöglicht. Der Komfort des Fachmanns muss ebenfalls berücksichtigt werden, damit er die zu erledigenden Arbeiten ausführen kann.

Pflege gut sichtbare Kleidung

Damit die PSA ihre Funktion als Schutzpersonal langfristig erfüllen kann, muss sie gut gewartet werden. Bei unsachgemäßer Reinigung können die Reflexstreifen beschädigt oder beschädigt werden.

Warnschutzkleidung ist waschbar, indem die Waschanleitung des Herstellers befolgt wird. Es ist dann notwendig, das Etikett des Kleidungsstücks sorgfältig auf den einzuhaltenden Waschzyklus zu lesen.

Um gut sichtbare Gegenstände besser zu schützen und ihre Lebensdauer zu verlängern, vermeiden Sie:

  • Verwenden Sie Bleichmittel oder Weichspüler
  • Maschinentrocknung
Zurück Wie können Sie Ihre Marke mit personalisierter Arbeitskleidung aufwerten?
Weiter Wie entfernt man angetrocknete Farbe von Overalls?